Tierheilpraxis Berg
Jennifer Berg
Siemensring 9b
64658 Fürth / Odenwald
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Bioresonanzdiagnostik
Trotz größter Bemühungen und Möglichkeiten in der heutigen Medizin und Wissenschaft gibt es immer mehr Tiere, die an Allergien, chronischen Erkrankungen oder unheilbaren Krankheiten leiden. Leider ist es nicht immer möglich, die individuellen Ursachen oder Belastungen herauszufinden, weshalb ein Tier erkrankt ist.
Die Bioresonanz gehört ebenso, wie die Homöopathie, Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.
Jeder Körper, jedes Gewebe, jede Zelle, jedes Medikament und jede Substanz haben alle ihre Eigenschwingungen. Die Schwingungen von krankhaftem oder gesundem Gewebe heben sich deutlich voneinander ab. Das Gerät vergleicht die Schwingung einer z.B. pathogenen (krankmachenden) Substanz mit der Eigenschwingung des Patienten und kann somit eine Aussage darüber treffen, ob das Tier daran erkrankt ist oder nicht.
Das Tier oder der Mensch gilt bei der klassischen Bioresonanz als Frequenzgenerator.
Über einen Elektrodengürtel, der um den Rumpf des Tieres befestigt wird, Fell, Sputum oder einen Blutstropfen wird das breitbandige "elektromagnetische Rauschen" eines Organismus über ein spezielles Gerät "eingescannt", in dem alle gesunden und kranken Schwingungen enthalten sind. Im Gerät werden diese in harmonische und disharmonische Anteile aufgeschlüsselt. Während der Therapie werden dem Patienen gezielt, geeignete Frequenzen zukommen lassen, um diese disharmonischen Anteile auszugleichen. Dies setzt den Heilungsprozess in Gang.
Das einfachste und natürlichste Beispiel ist unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht, und somit UV-Strahlung auf unsere Haut, wird der Körper angeregt Farbpigmente zu bilden. Diese färben unsere Haut braun. Für diesen Vorgang ist eine ganz bestimmte Wellenlänge (Frequenz) von Nöten, die wiederum nur einen ganz bestimmten Vorgang auslöst. Diesem Verfahren bedient sich die Bioresonanztherapie, indem sie dem Körper gezielt Frequenzen zukommen lässt, die bestimmte Regulierungsvorgänge im Körper in Gang setzen. Der Körper gelangt somit wieder ins Gleichgewicht. Der Heilungsprozess wird angeregt und das Tier ist auf dem Weg der Gesundung.
Frage: Für wen eignet sich dieses Verfahren?
Frage: Was kann man untersuchen?
Mittels Bioresonanz kann ich Ihr Tier z.B. auf diverse Mangelzustände (Hormon-, Spurenelement-, Vitamin-, Mineralstoffmangel etc.) untersuchen. Jedes einzelne Organ kann auf seine Funktionstätigkeit überprüft werden. Genauso kann man Belastungen des Körpers, mit Parasiten, Bakterien, Viren, Schwermetallen oder Impfbelastungen erkennen und somit Ursachen für bestimmte Erkrankungen feststellen. Auch das Herausfinden von Allergien oder Unverträglichkeiten ist mit diesem Diagnoseverfahren möglich. Ebenso kann ein Ernährungsplan, welche Futtermittel zum jetzigen Zeitpunkt für Ihr Tier gut verwertbar und verträglich sind, ganz individuell erstellt werden. Es wird nicht nur geschaut gegen was das Tier allergisch ist, oder welches Organ betroffen ist. Viel wichtiger ist es herauszufinden, warum die Allergie auftritt oder was der Grund für die Dysfunktion eines Organs ist.... Ebenfalls eignet sich dieses Verfahren hervorragend bei chronischen Erkrankungen. Nach gestellter Diagnose kann ich die Medikamente, die ich in Betracht ziehe mit Hilfe des Medikamententests austesten, um zu sehen auf welches Mittel Ihr Tier am Besten anspricht und somit eine möglichst schnelle Genesung erreicht werden kann. Auch Behandlungskontrollen werden durchgeführt um den Fortschritt zu überprüfen und ggf. weiterhin zu optimieren. Somit kann der Therapieplan ganz individuell auf die Bedürfnisse Ihres Vierbeiners abgestimmt werden.
Frage: Was sind typische Anwendungsbereiche der Bioresonanz?
Frage: Warum Diagnostik mittels Bioresonanz?
Mit Hilfe der Bioresonanzdiagnostik können Erkrankungen schon frühzeitig entdeckt, behandelt und geheilt werden. Der Körper hat meist eine gute Kompensationsfähigkeit, sodass bereits Symptome vorhanden sein können, man im Blutbild aber keinerlei Abweichungen außerhalb der Norm findet. Bis die Blutwerte sich verschlechtern, kann ein Organ seine Funktion schon bis zu 70% eingestellt haben! Der Körper versucht so lange wie es ihm möglich ist, das Defizit auf der einen Seite durch z.B. Mehrarbeit eines anderen Organs auszugleichen. Mit diesem Verfahren ist es möglich geworden, solche Geschehen frühzeitig aufzudecken, bevor Ihr Liebling gesundheitlich noch mehr Einbußen hat.
Durch diese Art der Diganostik kann man sich zum Teil viel Aufregeung für das Tier und seinen Besitzer ersparen, ebenso Geld. Es kann zum Teil auf bestimmte schulmedizinische Laboruntersuchungen oder andere diagnostische Verfahren verzichtet werden. Desweiteren bleibt die Behandlung in einer Hand und das Tier, sowie der Besitzer müssen sich nicht ständig an neue Gesichter gewöhnen.
Frage: Wie wird nach der Diagnose therapiert?
In besonders schwierigen oder akuten Fällen therapiere ich die Tiere mit dem Bioresonanzgerät selbst. Dies hat meist eine besonders intensive und schnelle Wirkung. Manchmal kommen Besitzer aber auch lieber 1-2 Mal wöchentlich zur Behandlung in die Praxis, als täglich häufige Medikamentengaben (rein pflanzlich/homöopathisch) zu verabreichen.
Vieles behandle ich nach den Regeln der klassischen Homöopathie. Manchmal auch in Kombination mit der Bioresonanztherapie. Je nach Krankheitsbild mache ich mir auch die regulierende Kraft der Heilpilze zu nutze oder bei mitwirkenden psychischen Problemen - den Bachblüten. Möglicherweise ist eine Darmsanierung oder Ernährungsumstellung sinnvoll. Dies wird individuell abgewogen und auch hier stehe ich Ihnen natürlich kompetent zur Seite.
Generell wird versucht, so lange es den Therapieerfolg nicht beeinträchtigt, die für den Besitzer am einfachsten umzusetzende Therapieform zu wählen.
Frage: Für Tierbesitzer, die weit weg wohnen!
Falls Sie nicht die Möglichkeit haben mit Ihrem Tier persönlich zu mir in meine Praxis zu kommen, besteht die Möglichkeit, dass Sie mir eine Haarprobe zur Analyse zukommen lassen. Die Haare sollten ausgezupft sein, sodass auch Wurzeln enthalten sind, da hier das komplette Frequenzspektrum des Tieres enthalten ist. Die Menge sollte in etwa einen halben Teelöffel betragen. Zum Schluss sollten diese zum Schutz in Alufolie verpackt, in einem Briefumschlag versendet werden.
Damit ich mir ein Bild von dem Zustand Ihres Tieres und seiner Erkrankung machen kann, benötige ich noch ein aktuelles Foto Ihres Vierbeiners. Außerdem müssten Sie mir noch die ein oder andere Frage zu dem Krankheitsgeschehen beantworten, indem Sie mir einen für Sie geeigneten Fragebogen ausfüllen.
Die Testung und Therapieplanerstellung erfolgt selbstverständlich zeitnah.
Bei Interesse oder weiteren Fragen, scheuen Sie sich nicht sich mit mir in Verbindung zu setzen!
Bei Erstkunden sind die entstehenden Kosten im Voraus zu begleichen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!